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Nr.

Titel

Inhalt

1

BVJ, VAB, INDUS, KOOP – Vielfalt in der Berufsschule

Ulrike Fesseler

Julia Köller

Was passiert eigentlich nach den allgemeinen Schulen in der Berufsschule? Wie ergeht es vor allem den Schülerinnen und Schülern, die allgemeine Lernschwierigkeiten haben?

Wir wollen aufzeigen und erarbeiten, welche Wege die Schülerinnen und Schüler in der Berufsschule gehen können und wie mit lernschwachen Jugendlichen in der dualen Ausbildung und im Bereich der Berufsorientierung gearbeitet wird.

2

Gemeinsamer Unterricht: Gelingensfaktoren und Rahmenvereinbarungen

Sylvia Keßler

Monika Walz-Kurz

Darstellung der aus der gemeinsamen Erfahrung mit gruppenbezogenen GU-Klassen entstandenen Einschätzung von Gelingensfaktoren für GU und schriftlich festgelegte Rahmenvereinbarungen zwischen der Johannes-Gutenberg-Förderschule und der Waldhofgrundschule.

Diskussion und Austausch

3

Gemeinsamer Unterricht bei Schülerinnen und Schülern mit Sprachbehinderung – Sonderpädagogische Diagnostik des Schriftspracherwerbs in einem inklusiven Setting

Meike Kranz

Gerhard Heuschmidt

Hermann-Gutzmann-Schule Mannheim

Erster Teil: Kennen lernen der Organisationsformen und Rahmenbedingungen für GU in Verantwortung der Hermann-Gutzmann-Schule in Mannheim ( Schule für Schülerinnen und Schüler mit Hörschädigung und Sprachbehinderung)

 

Zweiter Teil: Input zu phonologischen Informationsverarbeitung und Auseinandersetzung mit diagnostischen Verfahren, die der Erfassung der Lernvoraussetzungen für den Schriftspracherwerb dienen. Mit diesen Verfahren können Kinder vor und unmittelbar nach der Einschulung mit Förderbedarf im frühen Schriftspracherwerb erkannt werden.

Aus der eigenen Unterrichtspraxis wird über Möglichkeiten und Stolpersteine einer Diagnostik in einer GU-Klasse berichtet.

4

Umgang mit herausforderndem Verhalten

Jutta Sahner

Hans-Zulliger Schule für Erziehungshilfe

Herausforderndes Verhalten –was ist das? Präventive Rahmenbedingungen zur Vermeidung von Verhaltensauffälligkeiten. Wie kann ein professioneller Umgang aussehen –was ist hilfreich / kontraproduktiv?

5

Notengebung bei Schülerinnen und Schülern mit Förderbedarf (Primar- und Sek I, ohne Gymnasium)

Andreas Größler

ASKO Mannheim

Wir besprechen Fragen der Leistungsmessung, Versetzung, Beschulung, Hilfe bei Kindern mit einem besonderen – aber nicht sonderpädagogischen – Förderbedarf (LRS. Rechenschwäche,...)

Bitte beachten:

Für Fragen zu Gymnasien, ADHS und Autismus bitte die entsprechenden Workshops wählen!

6

Individuelle Förderung und kooperatives Lernen für Schülerinnen und Schüler in einzelbezogenen Lösungen im GU

Ulla Möll

Regine Kölsch

Schwerpunkte in der Arbeit mit Schülerinnen und Schülern in einzelbezogenen Lösungen, z.B.: Einsatz und Umgang mit Förderplänen, strukturierenden Hilfen im Unterricht, Rückmeldesysteme und Verstärkerpläne.

7

Das TEACCH-Konzept: Unterstützungsmöglichkeiten für Schüler mit Autismus

Christina Rüb

Eugen-Neter-Schule Mannheim

Die TN erwerben grundlegende Kenntnisse über das TEACCH-Konzept und dessen Umsetzungsmöglichkeiten im Kontext Inklusion.

8

„Training“ Inklusive Unterrichtsmethoden

Hans Wocken

Hauptreferent

 

9

AD(H)S in der Schule-Regeln des Verhaltensmanagements

Peter Back

Birgit Zachert

ASKO Mannheim

 

Kinder und Jugendliche mit AD(H)S verstehen-Tipps für Lehrkräfte aller Schularten-Positive Motivation-Klare Regeln und Rollen-Wie kann es in der Schule klappen-Wer kann helfen?

10

Pädagogik bei Krankheit – Chronisch kranke Kinder in Kindergarten und Schule

Sati Cinar (Schulleiterin der Klinikschule Heidelberg) und Thomas Bischofberger 

Der Workshop gibt exemplarisch Grundinformationen zu ausgewählten Krankheiten. Im Mittelpunkt steht, was dazu beiträgt, dass chronisch kranke Kinder im Kindergarten-  alltag und Unterricht keine zusätzlichen Nachteile durch ihre Erkrankung erfahren. Dafür werden wichtige Rahmenbedingungen und Informationen zum Nachteilsausgleich und Pädagogik bei Krankheit gegeben.

 

11

Beispiele GU GS

Grundschule Weinheim-Lützelsachsen

 

12

Elternarbeit

Holger Wallitzer-Eck

Elterninitiative Gemeinsam leben, gemeinsam lernen

Zwischen Wunsch und Erfüllung inklusiver Beschulung für ihre Kinder, liegen Eltern leider immer noch viele Stolpersteine im Weg. Berechtigte Ängste in der Lehrerschaft und andere formelle und materielle Gründe und Widerstände machen diesen Weg nicht leichter. Wie gelingt es, Befürchtungen und Wünsche für alle gewinnbringend zu berücksichtigen? Wie können wir von Beginn an eine inklusive Lerngemeinschaft entwickeln? Welche Voraussetzungen sind nötig, diesen Weg gemeinsam zu gehen?

 

13

Nachteilsausgleich am Gymnasium

Stefanie Wechsler, Landesarbeitsstelle Kooperation

Auch Gymnasien sehen sich derzeit einer zunehmend heterogenen und vielfältigen Schülerschaft gegenüber und müssen mit Schülerinnen und Schülern umgehen, die einen besonderen Förderbedarf bzw. eine Behinderung haben oder chronisch krank sind. Ihre Nachteile können durch einen sogenannten Nachteilsausgleich ausgeglichen werden. In diesem Workshop werden zentrale Elemente, notwendige Schritte, mögliche Vorgehensweisen und konkrete Umsetzungsbeispiele im Ramen des Nachteilsausgleiches vorgestellt und diskutiert, sowie das Netz der Experten, auf das man zurückgreifen, kann transparent gemacht.

 

14

Orientierungsrahmen - eine Handreichung zur Schulentwicklung GU

Arnulf Amberg